2 Spiel im Frühjahr und wir hatten die Pest an Bord!!
Spielbericht gegen St. Pölten

Im zweiten Spiel der Rückrunde mussten wir in die Landeshauptstadt, das es schwer werden würde hatten wir gewusst aber das wir auch noch die Pest an den Händen haben würden, mit den hatten wir nicht gerechnet.
In Durchgang eins musste Tom gegen die Nr. 1 de St Pöltner antreten. Tom hatte die Sache gut im Griff und donnerte ins Volle eine Lawine die er aber beim Abräumen durch Mathematik (Zahlenspiel im Kopf) wieder ein wenig verlor, aber Satz eins und zwei gingen wenn auch knapp an Tom, im dritten hatte Tom eine gute Bahn mit 142 aber Milan spielte im Räumen einige neuner und kam so auf 167 jetzt sollte der vierte Alles entscheiden und es wurde ein Krimi. Tom und Milan spielten auf Augenhöhe und es ging immer hin und her Milan spielte auf 147 und Tom kam auf 145 hatte aber mit einen offenen Siebener und gepaart mit 2 Fehlwürfen das schlechtere Ende für sich, Summe Summarum kann man sagen das Tom die Sache gut gelöst hat und mit 561 unsere Tagesbestleistung spielte.
Die zweite Paarung hieß Erich gegen Neidhart. Erich spielte auf der der ersten 150 und startete eigentlich recht gut holte sich den Satz und einige Kegeln, im zweiten wie schon immer ins Volle wenig und durch das abräumen mit Kegelgleichheit noch einen halben Punkt. Der dritte Satz wie der zweite nichts ins Volle und auch beim Abräumen fand er nicht so richtig ins Spiel und verlor so den Satz, die Entscheidung auch hier Satz vier, Neidhart holte sich ins Volle 14 Kegeln da Erich wieder schwach in die Vollen war, und so Entschied wieder das abräumen um den Sieg dieses Duell ging wieder an Erich der den Rückstand aufholte und sogar noch ein Paar Kegeln dazu gewann und mit 560: 548 den Punkt für uns holte.
Der zweite Durchgang war der Durchgang mit der Pest an Bord. Auf Josef spielte Grasmann und auf Hubi spielte Christ. Josef kämpfte von Beginn mit der Auflage und das sollte sich über Alle 4 Sätze ziehen, leider konnte Josef nie so richtig ins Spiel finden da er ständig auf der Suche nach der Auflage war und so keinen Druck auf die Kugel brachte, seinen Gegner schien es endlich zugehen und so ging es hin und her mit 2:2 Satzpunkten und ein 532:521und Kegelplus von 11 holte er aber den Punkt. Der wieder genesene Hubi spielte ein wenig nervös und hatte das Pech den immer wenn er ein wenig näher kam spielte Christ einen Neuner und so verlor die ersten 2 Sätze knapp, nach dem Wechsel lief es besser und es schien das Hubi die Pest an den Händen los geworden zu sein er spielte mit 138 sogar um 16 mehr als Christ und die Entscheidung wieder mal Satz 4 , in die Vollen waren beide gleich so entschied wieder mal das abräumen und siehe da die Pest an den Händen von Hubi war wieder da Stoß+ offene Siebener-Fehlwürfe und die Sache war für Christ gelaufen, Roman verlor mit 527:538 nicht allzu viele Kegeln und so gingen wir mit 2:2 Mannschaftspunkten in den Letzten Durchgang.
Zoran spielte auf Büchinger und Alois auf Schöne. Zoran begann wie aus der Pistole geschossen und alle dachten wer soll den Heute stoppen?? Antwort- er selbst. Mit 163 auf der ersten schien die Sache ins laufen zu kommen aber wir sollten uns täuschen den die nächsten 3 Sätze gingen immer relativ klar an Büchinger da Zoran sehr selten den ersten traff und so auch keine Quote spielen konnte, so ging dieser Punkt mit 554:572 an die St Pöltner, Bei Alois schien die Sache nach der ersten Bahn gelaufen zu sein, da er wie Josef keine Auflage sah und so auch keinen Druck aufbauen konnte und so gleich mal 29 Kegeln in den Sand setzte. Aber wir sollten uns ein wenig täuschen Satz 2+3 spielte er wie ausgewechselt und holte den Rückstand auf und was soll ich sagen??? Entscheidung Satz 4 und wer war wieder da,, die Pest auf der Hand von Alois kein Glück in die Vollen und auch keins beim räumen so ging auch dieser nach St Pölten und wir verloren das zweite Spiel der Rückrunde mit 6:2 und sind jetzt Punkte gleich mit Erlach.

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